Vertigo beendet die WM mit guten Eindrücken.

Das Vertigo-Team beendete die TrialGP-Weltmeisterschaft 2023 an diesem Wochenende in Frankreich mit guten Eindrücken für die herausragendsten Fahrer des Teams.

Die TrialGP-Weltmeisterschaft 2023 – bestehend aus vierzehn Prüfungen – endete mit guten Eindrücken für das Vertigo-Team, insbesondere am letzten Wettkampftag im TrialGP von Frankreich. Sowohl im TrialGP und Trial2 als auch im Trial3 kämpften Miquel Gelabert, Pau Martinez, Mattia Spreafico und Alfie Lampkin am letzten Wettkampftag in Vertolaye um einen Platz auf dem Podium in ihren jeweiligen Kategorien.

Photos: Pep Segales/Vertigo

Die wenigen Prüfungen, die Miquel Gelabert mit dem neuen Nitro RSR in der Top-Kategorie bestritten hat, haben eine deutliche Verbesserung gezeigt, insbesondere was das Gefühl mit dem Motorrad angeht. Am Sonntag fehlten ihm in einem Test, bei dem der katalanische Fahrer alles aufs Spiel setzte, zwei Punkte zum Podium. Nachdem etwas mehr als die Hälfte der Meisterschaft absolviert war, schaffte es Gelabert, einen bemerkenswerten neunten Platz zu belegen.

Maximale Ausgeglichenheit in Trial2

Im Trial2, der zweifellos ausgeglichensten Kategorie der gesamten Meisterschaft, waren der katalanische Fahrer Pau Martínez und der Italiener Mattia Spreafico besonders herausragend. Beide hatten einen brillanten letzten Tag und belegten bereits nach der ersten Runde Ehrenplätze. Am Ende erwiesen sich die Strapazen und die Müdigkeit als zu viel für die beiden jungen Vertigo-Fahrer, die hinter den Gittern ihres RS Positionen verloren. Top Ten für Pau am Ende der Veranstaltung, während Spreafico den 12. Platz belegte. Der Belgier Emile Mattheeuws und der Katalane Adrià Mercadé hatten ein bescheideneres Wochenende.

Für Alfie Lampkin war der TrialGP von Frankreich die letzte Chance, um einen Podiumsplatz zu kämpfen, den er aber letztendlich nicht erreichen konnte. Manchmal beeinflusst die Erfahrung in der Kategorie das Ergebnis, wenn dem britischen Fahrer in den Prüfungen der letzte Schliff fehlt. Dennoch belegte Alfie den letzten vierten Platz in der Trial3-Meisterschaftswertung.

Die einzige weibliche Teilnehmerin mit Vertigo war die Australierin Lillie Yiatrou, die an der Trial2-Frauen-Weltmeisterschaft nur mit der Absicht teilnahm, Erfahrungen zu sammeln. Nach den drei Doppelterminen belegt sie den siebten Platz.

Neues Nitro 2024

Am kommenden Freitag, 8. September, kommt der neue Vertigo Nitro 2024 auf den Markt. Während des Trial of Nations, der in Auron, Frankreich, stattfinden wird, wird die große Neuheit von Vertigo für Trial-Liebhaber enthüllt.