TuS Fürstenfeldbruck Abteilung Trialsport feierte Erfolge mit Unterstützung des DMSB-Innovationsfonds. Prominente Gäste aus Politik und Sport feierten in Emmering mit den besten Trial-Athlet*innen aus Fürstenfeldbruck.
Der TuS Fürstenfeldbruck, Abteilung Trialsport, lud zu einem exklusiven Gala-Abend im Rahmen des DMSB-Innovationsfonds ein . Die Veranstaltung im festlich geschmückten Bürgersaal in Emmering war einen Abend voller Inspiration, Unterhaltung und Austausch.
Nach einer Begrüßung durch Alois Thoma und Andreas Reinshagen, Abteilungsleitung Trialsport TuS FFB, wurde das Team hinter dem innovativen Projekt vorgestellt, das mit der Förderung des DMSB realisiert werden konnte. Ein weiterer Höhepunkt des Abends war die Meisterehrung sowie ein Impulsvortrag zu den Ergebnissen, der die bisherigen Erfolge dokumentierte und einen Ausblick auf die ambitionierten Pläne für die Zukunft gab.
Der Deutsche Motor Sport Bund (DMSB) hat mit seinem Innovationsfonds ein Programm geschaffen, das die Zukunft des Motorsports aktiv gestaltet. Die Abteilung Trialsport des TuS Fürstenfeldbruck hat mit ihrem wegweisenden Konzept ""eTrial K1DS“ die Unterstützung des Fonds erhalten und setzt dadurch neue Standards in Training, Technik und Nachwuchsförderung. Der mit 250.000 Euro gefüllte Fördertopf soll Leuchtturmprojekte in zentralen Handlungsfeldern fördern. Als Schwerpunkt der Förderung sind zunächst die Bereiche Nachwuchsförderung und Nachhaltigkeit vorgesehen.
Nachwuchstalent als Aushängeschild
Von diesem Engagement profitiert auch die Vertigo Fahrerin Magdalena Hubner. Trotz ihrer erst 14 Jahre ist sie so etwas wie das Aushängeschild der Nachwuchsarbeit. Bester Beweis dafür sind zwei erste Plätze bei den European Championships im vergangenen Jahr im tschechischen Kramolin. Keine offizielle Europameisterschaft zwar, aber trotzdem durfte Hubner das Gänsehautgefühl erleben, dass die Nationalhymne für sie gespielt wurde. Ein ganz anderes Gänsehautgefühl gab es derweil für einige der Brucker Nachwuchsfahrer. Sie durften ihre ersten eigenen Autogrammkarten unterschreiben. „So pflegt man Ehrenamt, so motiviert man“, lobte ein Besucher.